Die HERZcode-Methode im Vergleich

Die ganzheitliche wirksame Methode für Persönlichkeitsentwicklung, Coaching, Mentoring, Beratung und Therapie.

INFOrmation

Die HERZcode-Methode im Vergleich mit anderen Methoden

Was macht die HERZcode-Methode besonders?

Der HERZcode ist eine Coaching-Methode, die von Christian Rupp entwickelt wurde, einem Schweizer Persönlichkeitstrainer, Life Coach, Mentor und Autor. Sie zielt darauf ab, Menschen dabei zu unterstützen, ihre tiefste Berufung, ihre Potenziale und ihren Lebenssinn zu entdecken, indem sie eine Verbindung zwischen Herz und Verstand herstellt. Der Ansatz kombiniert wissenschaftliche Erkenntnisse – etwa aus Neurocardiologie, Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität – mit praktischen Erfahrungen und einem ganzheitlichen Blick auf den Menschen in seinen körperlichen, seelischen und geistigen Dimensionen.

Der HERZcode soll dabei helfen, die individuelle “Codierung” eines Menschen zu entschlüsseln – also das, was tief in seinem Herzen verankert ist, wie Berufung, Persönlichkeit und Potenziale. Es geht darum, durch Selbstreflexion und gezielte Fragestellungen Antworten auf Fragen wie “Warum bin ich hier?” oder “Was ist mein Lebenssinn?” zu finden. Die Methode kombiniert wissenschaftliche Ansätze mit persönlichen Erfahrungen und zielt darauf ab, ein erfülltes Leben zu fördern, ohne auszubrennen.

 

Was ist der HERZcode?

Der HERZcode wird als eine Art “Bauplan des Lebens” beschrieben, der die individuelle “Codierung” eines Menschen entschlüsselt – also das, was ihn einzigartig macht und antreibt. Diese Codierung beginnt mit der Bestimmung die jedem Menschen bei der Geburt mitgegeben wird: ein sozialer oder gesellschaftlicher Auftrag, der über die eigene Persönlichkeit und Begabungen erfüllt werden kann. Die Methode soll helfen, diesen inneren Kompass zu finden und ein authentisches, erfülltes Leben zu führen, ohne auszubrennen. Dabei spielen Konzepte wie Herzintelligenz (die Fähigkeit, Emotionen und Intuition bewusst zu nutzen) und Herz-Gehirn-Kohärenz eine zentrale Rolle. Wissenschaftlich wird dies durch Studien von Neurocardiologie, psychologische Veränderungen bei Herztransplantationen, Neurologische Studien und mehr unterstützt, die zeigen, wie eine harmonische Verbindung zwischen Herz und Gehirn die mentale und psychische Gesundheit und Resilienz fördert.

Die praktische Umsetzung erfolgt über die sogenannte “Life Performance Akademie” sowie auch der “Formula 7P”, die sieben Bereiche umfasst: Persönlichkeit, Potenziale, Perspektiven, Planung, Prägungen, Praktiken und Prozesse. Ziel ist es, die persönliche Berufung zu finden, Hindernisse in Stufen zu verwandeln, Selbstvertrauen aufzubauen und klare Perspektiven und Ziele zu setzen. Das Coaching kann online über die Life Performance Academy, in 1:1-Sitzungen oder in Workshops stattfinden.

Was macht den HERZcode besonders?

Im Vergleich zu anderen Coaching-Ansätzen hebt sich der HERZcode durch seinen ganzheitlichen Fokus hervor. Er betrachtet den Menschen nicht nur rational, sondern integriert emotionale und spirituelle Ebenen. Leider sind viele klassische Methoden zu einseitig auf den Verstand ausgerichtet und die “Herz-Dimension” wird vernachlässigt. Der Ansatz soll praxisnah und wissenschaftlich fundiert sein, ohne in Esoterik abzurutschen. Zudem ist es wichtig, Wert auf die Individualität des Menschen zu legen: Jeder Mensch hat eine einzigartige Codierung, die es zu entschlüsseln gilt.

Der HERZcode und die drei Dimensionen: Wie stellen fest, dass alles in allem abgebildet ist, das heisst, es ist alles in allem “verschränkt”. Die bedeutet 

  • Körper: Steht für “Verstand und Umsetzung in der 3D-Welt”. Das bedeutet, der Körper ist das Werkzeug, mit dem wir denken, handeln und unsere Ideen in der physischen Realität umsetzen. Es geht hier um die praktische Ebene des Lebens – wie wir unsere Pläne konkret in die Tat umsetzen.
  • Geist: Repräsentiert die “Identität des Menschen und die Persönlichkeit”. Der Geist ist das, was uns als Individuen ausmacht – unsere Gedanken, unsere Selbstwahrnehmung und unsere einzigartige Persönlichkeit. Die Identität des Menschen ist unantastbar.
  • Seele: Umfasst die “Gefühle und Emotionen”. Die Seele ist der Sitz unserer inneren Erfahrungen, unserer Intuition und unserer emotionalen Tiefe in unserem Herzen (5. Herzkammer).

Was unterscheidet den HERZcode von anderen Coaching-Systemen?

Der HERZcode unterscheidet sich von anderen Coaching- oder Persönlichkeitsentwicklungs-Methoden durch mehrere zentrale Merkmale, die ihn einzigartig machen. Hier sind die wichtigsten Unterschiede im Vergleich zu ähnlichen Ansätzen wie etwa dem Enneagramm, MBTI (Myers-Briggs-Typenindikator), Life Coaching nach Tony Robbins oder spirituellen Methoden wie der Ikigai-Philosophie:

1. Ganzheitlicher Ansatz mit Fokus auf Herzintelligenz

  • HERZcode: Legt besonderen Wert auf die Verbindung zwischen Herz und Verstand, basierend auf dem Konzept der Herz-Gehirn-Kohärenz. Christian Rupp integriert wissenschaftliche Erkenntnisse, wie die Herzfrequenz-Variabilität (HRV), um zu zeigen, wie Emotionen und Intuition die Entscheidungsfindung und Resilienz beeinflussen. Das “Herz” wird als Schlüssel zur Entschlüsselung der eigenen Berufung gesehen.
  • Vergleich: Viele andere Methoden konzentrieren sich stärker auf kognitive Analyse (z. B. MBTI) oder praktische Zielsetzung (Tony Robbins), ohne die emotionale oder intuitive Ebene so stark einzubeziehen. Spirituelle Ansätze wie Ikigai berücksichtigen zwar Sinn und Leidenschaft, aber oft ohne wissenschaftliche Fundierung.

2. Individualität statt Typisierung

  • HERZcode: Statt Menschen in vorgegebene Kategorien oder Typen einzuordnen, geht es darum, die einzigartige “Codierung” jedes Individuums zu entschlüsseln. Es gibt keine Schubladen – der Fokus liegt auf der persönlichen Bestimmung und den individuellen Potenzialen.
  • Vergleich: Methoden wie das Enneagramm oder MBTI arbeiten mit festen Persönlichkeitstypen (z. B. 9 Typen oder 16 Persönlichkeitsprofile), was zwar hilfreich sein kann, aber manchmal die Komplexität eines Menschen reduziert. Der HERZcode will hingegen den “Code” hinter der Einzigartigkeit knacken.

3. Wissenschaftliche Fundierung mit praktischer Anwendung

  • HERZcode: Verknüpft Erkenntnisse aus Neurowissenschaften, Psychologie und HRV mit einer praxisnahen Methode (Life Performance Formula 7P). Rupp betont, dass sein Ansatz nicht esoterisch ist, sondern auf überprüfbaren Prinzipien basiert, die dennoch Raum für persönliche Erfahrungen lassen.
  • Vergleich: Während Tony Robbins’ Methoden oft auf Motivation und pragmatischen Strategien beruhen, fehlt manchmal die tiefergehende wissenschaftliche Basis. Rein spirituelle Ansätze wie Meditationstechniken oder Ikigai bieten dagegen oft keine konkrete Struktur wie die 7P-Formel (Persönlichkeit, Potenziale, Perspektiven etc.).

4. Fokus auf Berufung und Resilienz

  • HERZcode: Zielt darauf ab, die tiefste Berufung zu finden und ein Leben zu gestalten, das Burnout verhindert. Es geht nicht nur um Erfolg oder Glück, sondern um ein nachhaltiges, authentisches Dasein, das mit der eigenen “Bestimmung” im Einklang steht.
  • Vergleich: Andere Methoden wie die SMART-Zielsetzung oder klassische Karriere-Coachings konzentrieren sich oft auf externe Ziele (Erfolg, Produktivität), während der HERZcode den inneren Antrieb in den Vordergrund stellt. Ikigai hat Ähnlichkeiten (Sinnfindung), legt aber weniger Gewicht auf Resilienz und den Umgang mit Prägungen oder Hindernissen.

5. Transformation von Hindernissen in Stufen

  • HERZcode: Ein zentrales Element ist die Idee, persönliche Blockaden, Prägungen oder Krisen (wie Rupps eigener Burnout) als Teil des Weges zu sehen und sie in Wachstumschancen umzuwandeln. Das unterscheidet ihn von rein positiv ausgerichteten Ansätzen.
  • Vergleich: Methoden wie Positive Psychologie oder die Arbeit von Robbins fokussieren oft auf Optimismus und das Überwinden von Hindernissen durch Willenskraft, während der HERZcode diese Hindernisse als essenziellen Teil der eigenen Codierung betrachtet, die es zu verstehen gilt.

6. Keine Dogmen oder Universalrezepte

  • HERZcode: Rupp betont, dass es keine Einheitslösung gibt – jeder Mensch muss seinen eigenen Weg finden. Die Methode ist flexibel und passt sich dem Individuum an, anstatt feste Regeln oder Schritte vorzuschreiben.
  • Vergleich: Ansätze wie das Enneagramm oder bestimmte spirituelle Lehren können dogmatisch wirken, indem sie universelle Prinzipien oder festgelegte Pfade vorschlagen. Der HERZcode bleibt dynamisch und individuell.

Fazit

Der HERZcode hebt sich durch seine Kombination aus Herzintelligenz, wissenschaftlicher Basis und individueller Ausrichtung ab. Er ist weniger ein typisierendes System (wie MBTI oder Enneagramm), weniger rein motivationsgetrieben (wie Tony Robbins) und weniger abstrakt-spirituell (wie Ikigai). Stattdessen bietet er eine strukturierte, aber flexible Methode, die den Menschen als Ganzes betrachtet – mit einem starken Fokus auf die Frage: “Warum bin ich hier?”.

 

Vergleich des HERZcode mit anderen bekannten Methoden

Die HERZcode-Methode lässt sich gut mit einigen weiteren bekannten Methoden der Persönlichkeitsentwicklung und Sinnfindung vergleichen: Ikigai, StrengthsFinder, The Work von Byron Katie und Design Thinking (im Kontext persönlicher Entwicklung)

1. HERZcode vs. Ikigai

  • HERZcode:
    • Fokus: Entschlüsselung der individuellen “Codierung” (Berufung, Potenziale) durch Herzintelligenz und die 7P-Formel.
    • Methode: Strukturiert mit wissenschaftlichem Hintergrund (z. B. Herz-Gehirn-Kohärenz) und praktischen Schritten, die Hindernisse in Wachstum umwandeln.
    • Ziel: Authentisches, resilientes Leben mit klarem Sinn, angepasst an die persönliche Bestimmung.
    • Ton: Ganzheitlich, wissenschaftlich fundiert, individuell.
  • Ikigai (japanisches Konzept für “Lebenssinn”):
    • Fokus: Schnittstelle von Leidenschaft (was man liebt), Berufung (was die Welt braucht), Beruf (was man gut kann) und Einkommen (wofür man bezahlt wird).
    • Methode: Philosophisch-spiritueller Ansatz, oft als Diagramm visualisiert; weniger strukturiert, mehr auf Selbstreflexion basierend.
    • Ziel: Harmonisches Leben durch Ausgleich der vier Elemente.
    • Ton: Einfach, inspirierend, aber eher allgemein und weniger wissenschaftlich.
  • Unterschied: Der HERZcode ist stärker strukturiert und wissenschaftlich untermauert, während Ikigai ein intuitiveres, kulturell geprägtes Konzept ist. Ikigai bietet keine explizite Methode zur Überwindung von Hindernissen, während der HERZcode diese aktiv einbezieht.

2. HERZcode vs. StrengthsFinder (CliftonStrengths)

  • HERZcode:
    • Fokus: Tiefere Berufung und Sinnfindung durch Herz und Verstand, mit Blick auf Emotionen, Prägungen und Resilienz.
    • Methode: Ganzheitliche Analyse mit der 7P-Formel, keine festen Kategorien, sondern individuelle Entschlüsselung.
    • Ziel: Erfülltes Leben durch Verständnis der eigenen Bestimmung.
    • Ton: Persönlich, introspektiv, flexibel.
  • StrengthsFinder:
    • Fokus: Identifikation und Nutzung der eigenen Top-Stärken (aus 34 Kategorien wie “Strategisch”, “Kommunikation”).
    • Methode: Standardisierter Test, der konkrete Stärkenprofile liefert, gefolgt von Tipps zur Anwendung im Beruf oder Alltag.
    • Ziel: Maximierung von Effizienz und Erfolg durch Stärkenorientierung.
    • Ton: Praktisch, analytisch, berufsorientiert.
  • Unterschied: StrengthsFinder ist stärker auf die Optimierung vorhandener Fähigkeiten ausgerichtet und weniger auf Sinn oder emotionale Tiefe. Der HERZcode geht über Stärken hinaus und sucht die “Warum”-Frage hinter dem Leben, ohne Menschen in feste Kategorien zu pressen.

3. HERZcode vs. The Work von Byron Katie

  • HERZcode:
    • Fokus: Entdeckung der eigenen Codierung und Lebenssinn durch Herzintelligenz und strukturierte Reflexion.
    • Methode: Kombination aus wissenschaftlichen Ansätzen und praktischer Umsetzung (7P), mit Fokus auf Potenziale und Transformation.
    • Ziel: Langfristige Erfüllung und Resilienz durch Verbindung mit der eigenen Bestimmung.
    • Ton: Ermutigend, lösungsorientiert, ganzheitlich.
  • The Work:
    • Fokus: Befreiung von belastenden Gedanken und Glaubenssätzen durch Selbstbefragung.
    • Methode: Vier einfache Fragen (z. B. “Ist das wahr?”) und Umkehrungen, um die Perspektive auf Probleme zu ändern.
    • Ziel: Innerer Frieden durch Loslassen von negativen Überzeugungen.
    • Ton: Introspektiv, therapeutisch, minimalistisch.
  • Unterschied: The Work ist primär eine Methode zur Problemlösung und Stressreduktion, während der HERZcode proaktiv auf die Gestaltung eines erfüllten Lebens abzielt. Der HERZcode ist umfassender und zukunftsorientiert, während The Work sich auf die Auflösung von Gedankenmustern konzentriert.

4. HERZcode vs. Design Thinking (für persönliche Entwicklung)

Gemeinsame Unterschiede des HERZcodes

  • Herzintelligenz: Der HERZcode hebt die Rolle des Herzens als Entscheidungs- und Sinnorgan hervor, was in den meisten anderen Methoden nicht so prominent ist.
  • Keine Schubladen: Im Gegensatz zu typisierenden Systemen (wie StrengthsFinder) oder rein philosophischen Ansätzen (wie Ikigai) ist der HERZcode individuell und vermeidet feste Kategorien.
  • Ganzheitlichkeit: Er verbindet Körper (HRV), Geist (Reflexion) und Seele (Berufung), was ihn von rein kognitiven oder pragmatischen Ansätzen abhebt.
  • Transformationsfokus: Hindernisse werden nicht nur überwunden, sondern als Teil des persönlichen Codes integriert – ein Unterschied zu lösungsorientierten Methoden wie The Work oder Design Thinking.

Gemeinsame Unterschiede des HERZcodes

  • Herzintelligenz: Der HERZcode hebt die Rolle des Herzens als Entscheidungs- und Sinnorgan hervor, was in den meisten anderen Methoden nicht so prominent ist.
  • Keine Schubladen: Im Gegensatz zu typisierenden Systemen (wie StrengthsFinder) oder rein philosophischen Ansätzen (wie Ikigai) ist der HERZcode individuell und vermeidet feste Kategorien.
  • Ganzheitlichkeit: Er verbindet Körper (3D-Welt und Umsetzung), Geist (Identität & Persönlichkeit) und Seele (Gefühle und Emotionen), was ihn von rein kognitiven oder pragmatischen Ansätzen abhebt.
  • Transformationsfokus: Hindernisse werden nicht nur überwunden, sondern als Teil des persönlichen Codes integriert – ein Unterschied zu lösungsorientierten Methoden wie The Work oder Design Thinking.

Wer ist Christian Rupp

Christian Rupp ist eine vielseitige Persönlichkeit: ehemaliger IT-Manager, dreifacher Vater und Gründer der Life Performance Academy. Nach einer Karriere als Ingenieur und Unternehmensberater erlebte er eine persönliche Krise – inklusive Burnout und Erschöpfungsdepression –, die ihn dazu brachte, sein Leben komplett umzukrempeln. Mit über 50 Jahren begann er, nach seiner Berufung zu suchen, und entwickelte den HERZcode auf Basis seiner Erfahrungen mit über 1.000 Klienten sowie Studien in Neurologie, Psychologie, Leadership und Spiritualität.

Rupp ist auch Vorstandsmitglied des Schweizer Dachverbands für Persönlichkeitstraining (VPT) und wird für seine Methoden von staatlichen Arbeitsmaßnahmen, Burnout-Kliniken und Ärzten geschätzt. Er tritt international als Speaker auf und hat ein Buch geschrieben: “Entschlüssle deinen HERZcode – Das Geheimnis deiner Berufung und eines erfüllten Lebens”. Darin bietet er eine Schritt-für-Schritt-Anleitung inklusive Übungen, um den eigenen HERZcode zu entdecken. Seine Arbeit wird von bekannten Persönlichkeiten wie Brian Tracy gelobt, der ihn als einen der “innovativsten und besten Trainer, Coaches und Mentoren” bezeichnet.

Umsetzungshilfen

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